Von der Siegessäule zum Frankfurter Tor

Auf der Arbeit spürte ich heute, dass ich dringend Auslauf brauchte und so passte es ganz gut, dass es heute eher ruhig war und ich sowieso Überstunden abbauen musste. Ich ging also etwa eine dreiviertel Stunde früher.

Da ich schon länger zwei Lab-Cache-Runden im Blick hatte, die sich gut miteinander kombinieren ließen, kombinierte ich und kam zu dem Schluss, dass es heute der passende Tag dafür wäre. Wann, wenn nicht jetzt?

Also begab ich mich erst zur Siegessäule, wobei ich bereits die ersten Videos aufnahm, um dann wieder Richtung Alex und von dort weiter bis zum Frankfurter Tor zu laufen. Alles in allem eine schöne Strecke, wenn das Wetter sich nicht verschlechtert hätte, es war zum Schluss recht ungemütlich.

Obwohl ich Berlin ja recht gut kenne, konnte auch ich wieder einige Sachen entdecken, die auch für mich neu waren. Von manchen hatte ich schon gehört, sie aber erst jetzt wirklich sehen können. So zum Beispiel das Computerspielemuseum. Auch einige Denkmäler hatte ich vielleicht schon gesehen, aber nie wirklich wahrgenommen. Und das ist das Schöne am Geocaching: Man entdeckt Neues oder nimmt Bekanntes neu oder intensiver wahr.

Berlin hat nun mal, wie jede andere Stadt auch, viele interessante Ecken. Aber eines ist ein unumstößlicher Fakt: Berlin hat die interessantesten Ecken weltweit! Ich muss das sagen, ich will mich ja hier noch sehen lassen! 😉

Auf jeden Fall hat es mir Spaß gemacht, mal wieder eine so richtig ausgedehnte Lab-Caching-Runde zu machen und insgesamt 10 Punkte anzusteuern.

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