Was einmal dem Schutz der Caches diente, entwickelte sich schnell zu einer eigenen Art von Geocaches: Die „Angelcaches“.
Um sie vor Vandalismus oder Diebstahl zu schützen, hing man die Caches einfach irgendwo in bis zu 10 Metern auf, zumeist in Bäumen. Somit brauchten Geocacher, die solche Dosen loggen wollten, also schon mal ein Tool, mit dem sie diese Caches aus eben solcher Höhe bergen konnten, beziehungsweise auch heute noch bergen können. Dieses Tool nennen wir Geocacher „Angel“, deswegen heißen die Caches in großer Höhe halt auch „Angelcaches“.
Im Video zeige ich euch die Bergung eines solchen Caches, der hing in etwa 10 Metern Höhe, heutzutage sind auch Höhen bis etwa 15 Metern möglich.
Abenteuer Geocaching 