Ich verwende am liebsten meine GPS-Geräte, weil die Geocaching-App ziemlich energieraubend ist und der Smartphoneakku ziemlich schnell leer ist, während meine GPS-Geräte bei voll aufgeladenen Akkus zwei Tage durchhalten. Außerdem sind die GPS-Signale stabiler.
Allerdings muss man sich bei GPS-Geräten die Caches erst auf das Gerät laden und kann nicht direkt online loggen. Das Loggen mache ich dann über Smartphone oder abends am Rechner. Je nachdem.
Warum verwende ich zwei GPS-Geräte?
Zuerst: Ich verwende Geräte der Firma „Garmin“. Und hier verwende ich zwei Modelle:
Garmin etrex 10 (links): Dieses Gerät verwende ich nur im Wald. Es hat einen zu kleinen Speicher um da Karten draufzuladen. Und im Wald brauche ich vor allem die grobe Richtung zum Cache, da wirken (zumindest bei mir) eingezeichnete Wege oder Trampelpfade nur störend. Außerdem wird es auf diese Art spannender. Man weiß ja nie, ob man irgendwelche Hindernisse (breite Bäche oder ähnliches) bezwingen muss.
Garmin etrex touch 25 (rechts): Dieses Gerät wird von mir in der Stadt eingesetzt. Es sind Karten vorinstalliert (OpenStreetMap) und verfügt außer „Geocaching“ noch über viele weitere Funktionen wie zum Beispiel „Wandern“, Trecking“, „Bergsteigen“, Angeln“… und kann ganz nebenbei auch als Navigationsgerät bei Spaziergängen in fremden Städten oder fürs Fahrrad genommen werden.
Generell sollten Anfänger fürs Geocaching aber erst mal über die Geocaching-App des Smart- oder iPhones probieren, ob Geocaching wirklich das Richtige für sie ist, da die Anschaffung solcher GPS-Geräte doch nicht ganz billig ist.
Abenteuer Geocaching 