Neptunbrunnen, Staatsbibliothek und die Humboldts

Der Tag eines Geocachers beginnt manchmal recht früh. So war ich heute, auf dem Weg zur Arbeit, bereits um 05:25 am Neptunbrunnen in Berlin, weil dort ein Cache ist, den ich gestern Nachmittag wegen erhöhten Muggelaufkommens nicht bergen konnte. Da das aber fast auf direktem Weg zu meiner Arbeit liegt, habe ich die Gegend heute wieder angesteuert, um die Dose zu heben und das Logbuch zu signieren. So jedenfalls begann mein Tag.

In der Mittagspause hatte ich gleich zwei Lab-Caches im Auge, weil die gleich nebeneinander, bei meiner Arbeit um die Ecke liegen und nicht weitläufig, sondern flächenmäßig auf kleinem Raum gehalten sind.

Der erste Cache führte mich zur Staatsbibliothek zu Berlin. Obwohl Berliner, war ich doch erstmalig in diesen Gebäuden und muss sagen, dass sie einen Besuch wert sind. Herrliche Architektur und Kunst, wie man unschwer auf den Bildern erkennen kann.

Auf den ersten vier Bildern sieht man Fotos der Staatsbibliothek, das Letzte ist eine Gedenktafel an der Humboldt-Universität für Max Planck.

Die Besonderheit bei beiden Caches ist, dass beide aus fünf Stationen bestehen, auch wenn bei der Staatsbibliothek nur zwei und bei der Humboldt-Universität sogar nur eine angezeigt werden.

Besonders hat mir der Lab-Cache bei der Humboldt-Universität hat mir sehr gefallen. Obwohl ich sehr oft hier in der Nähe bin, habe ich mich durch den Cache erstmalig so wirklich mit den Denkmälern befasst. Hinzu kommt, dass mich die letzte Aufgabe erst zur Verzweiflung und dann zu einem Lachflash trieb.

Alles in allem eine gelungene Pause. 🙂

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