Ich war an einem der vielleicht letzten schönen Tage des Jahres auf die großartige Idee gekommen, mal nicht ins Brandenburgische hinauszuziehen, um mein Cacherglück zu suchen, sondern in einem der Wasser- und Waldreichsten Bezirke Berlins eine Tour zu machen. Also ging es ab nach Köpenick, bekannt durch die wahre Begebenheit um den Hauptmann von Köpenick.„Von Schnüren, Feuerlöschern und der neuen Freundin“ weiterlesen
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Von Hobbits und Erdogan in der Dose
Wenn andere bei miesem, regnerischen Wetter zuhause sitzen, blüht der Geocacher auf und verspürt diesen Bewegungsdrang, dem er (oder sie) dann auch nachgehen muss. Es begab sich, dass ich Überstunden abbummeln konnte, weil die beste Kollegin von allen meine Vertretung übernommen hatte. Wahrscheinlich wollte sie damit, zum Wohle des Vaterlandes, verhindern, dass ich größeren Unsinn„Von Hobbits und Erdogan in der Dose“ weiterlesen
Im Barnim – Ein Lab, ein Fest und ein Limitierter Virtual
Ich war ja in der letzten Zeit mehrfach im Barnim unterwegs, besonders in der Wriezener Gegend. So auch die letzten beiden Wochenenden, die ich hier in einem Artikel und Video zusammenfasse, weil beide Runden eigentlich eine sind. Ich musste die erste Runde nur, wieder mal, wegen eines Dorffestes abbrechen. Das hat sich aber gelohnt, denn„Im Barnim – Ein Lab, ein Fest und ein Limitierter Virtual“ weiterlesen
Wriezen und Altgaul – Mysteries, Sumpf und Abbruch
Als ich in die Lehre ging, hatten wir einen Mitlehrling, der aus einem Dorf namens Altgaul kam. Wir haben uns damals köstlich über den Ortsnamen amüsiert, aber seitdem ich weiß, dass es Orte mir so schönen Namen wie „Wassersuppe“ oder „Fucking“ (seit 2020 „Fugging“) gibt, stehe ich doch schon ein wenig darüber. Man wird halt„Wriezen und Altgaul – Mysteries, Sumpf und Abbruch“ weiterlesen
Wieder am Mauerweg
Für gestern hatte ich wieder das Cachemobil beladen, der Proviant war gemacht und eine Runde mit 22 Caches ins Auge gefasst. Die Caches waren aufs GARMIN geladen und die Vorfreude und Spannung war groß. Einen anderen Teil des Mauerweges hatte ich ja letztes Jahr im Mai erkundet, diesmal sollte es ein anderer Teil sein. Die„Wieder am Mauerweg“ weiterlesen
Von Fröschen Eulen, Schnecken, Pilzen und einem Ostermulti bei Fangschleuse
Das Wetter war kühl und klamm, also ungemütlich, aber der Bewegungsdrang wollte ausgelebt werden. Also rauf auf mein geliebtes Drahteselchen und ab in die Gegend von Fangschleuse, wo ich sowieso schon seit einiger Zeit dem Osterhasen helfen wollte, die auszuliefernden Eier zu bemalen. Ein Multi. In der Nähe, im Wald von Rüdersdorf, hatte ich ja„Von Fröschen Eulen, Schnecken, Pilzen und einem Ostermulti bei Fangschleuse“ weiterlesen
Ein Lost Place mit Zahlenschloss, Rindern und Piepmätzen
Das Wetter war herrlich und viel zu schön, um zuhause zu hocken. Ich wollte eine Cachingrunde zu Fuß machen, aber leider baut derzeit die S-Bahn auf allen für mich relevanten Strecken und der Ersatzverkehr ist üblicherweise überfüllt. So wurde das Cachemobil bepackt und es ging los, zu einer sehr lohnenden Runde mit vielen schönen Caches.„Ein Lost Place mit Zahlenschloss, Rindern und Piepmätzen“ weiterlesen
Eine Runde im Spreewald
Okay, ich gebe zu, die werte Leserschaft vernachlässigt und hier schon länger nichts mehr gepostet zu haben. Asche auf meine dämliche Rübe! Aber ich muss auch sagen, dass mein Leben in letzter Zeit sehr vom Schaffen geprägt war und ich deshalb wenig Zeit hatte, Filmchen für euch zu schneiden. Eine sehr schöne Runde machte ich„Eine Runde im Spreewald“ weiterlesen
Wo Mönche ihre Mühle hatten
Gestern war ich auf einer ausgedehnten Wanderung im Mühlenbecker Land, genauer gesagt in Mühlenbeck-Mönchmühle und Umgebung unterwegs. Ein Großteil der Cachingrunde ging über morastige Felder, Waldwege und sumpfartiges Gelände, wobei ich sogar schon mit Mücken Bekanntschaft schloss. Gestern hatten wir den zweiten März! Aber es gab auch angenehme Bekanntschaften, auch diese sind im Video zu„Wo Mönche ihre Mühle hatten“ weiterlesen
Halbe und Umgebung
Ich bin tot! Anders kann man es wohl nicht nennen, wenn man mit letzter Kraft, schmerzenden Füßen und ausgehungert, aber zu müde um was zu essen, nach Hause kommt. Trotzdem möchte ich euch noch Bericht erstatten. Alles begann bei Oderin. Ich kam im Morgengrauen an, mein Zug fuhr ja um 06:02 Uhr von Ostkreuz in„Halbe und Umgebung“ weiterlesen