Ich war an einem der vielleicht letzten schönen Tage des Jahres auf die großartige Idee gekommen, mal nicht ins Brandenburgische hinauszuziehen, um mein Cacherglück zu suchen, sondern in einem der Wasser- und Waldreichsten Bezirke Berlins eine Tour zu machen. Also ging es ab nach Köpenick, bekannt durch die wahre Begebenheit um den Hauptmann von Köpenick.„Von Schnüren, Feuerlöschern und der neuen Freundin“ weiterlesen
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Wieder am Mauerweg
Für gestern hatte ich wieder das Cachemobil beladen, der Proviant war gemacht und eine Runde mit 22 Caches ins Auge gefasst. Die Caches waren aufs GARMIN geladen und die Vorfreude und Spannung war groß. Einen anderen Teil des Mauerweges hatte ich ja letztes Jahr im Mai erkundet, diesmal sollte es ein anderer Teil sein. Die„Wieder am Mauerweg“ weiterlesen
Wo Lucky auf Sardinien in Irland grillt
Heute wurde es eine spontane Runde. Der einmalige Feiertag in Berlin wollte schließlich genutzt werden, um wieder ein paar Dosen zu heben und den Tegeler Forst hatte ich schon lange auf dem Plan. Das Cachemobil blieb aber heute zuhause. Dass es in Tegel so schöne Ecken gibt, hatte ich eher weniger auf dem Schirm. Noch„Wo Lucky auf Sardinien in Irland grillt“ weiterlesen
Von Fröschen Eulen, Schnecken, Pilzen und einem Ostermulti bei Fangschleuse
Das Wetter war kühl und klamm, also ungemütlich, aber der Bewegungsdrang wollte ausgelebt werden. Also rauf auf mein geliebtes Drahteselchen und ab in die Gegend von Fangschleuse, wo ich sowieso schon seit einiger Zeit dem Osterhasen helfen wollte, die auszuliefernden Eier zu bemalen. Ein Multi. In der Nähe, im Wald von Rüdersdorf, hatte ich ja„Von Fröschen Eulen, Schnecken, Pilzen und einem Ostermulti bei Fangschleuse“ weiterlesen
Kunterbuntes von Mileomy
Eine sehr nette Geocacherin aus der Rüdersdorfer Gegend, Mileomy, hat einen Cache gelegt, den ich sehr empfehlen kann und der auch für den Cache des Jahres 2025 nominiert ist. Also dachte ich mir, „den macht du mal!“. Gesagt, getan, ich machte mich auf den Weg zu diesem Multi, der sehr verspielt ist und sich für„Kunterbuntes von Mileomy“ weiterlesen
Ein Lost Place mit Zahlenschloss, Rindern und Piepmätzen
Das Wetter war herrlich und viel zu schön, um zuhause zu hocken. Ich wollte eine Cachingrunde zu Fuß machen, aber leider baut derzeit die S-Bahn auf allen für mich relevanten Strecken und der Ersatzverkehr ist üblicherweise überfüllt. So wurde das Cachemobil bepackt und es ging los, zu einer sehr lohnenden Runde mit vielen schönen Caches.„Ein Lost Place mit Zahlenschloss, Rindern und Piepmätzen“ weiterlesen
Zwergenrunde in Babelsberg oder wenn Chorin in Potsdam liegt
Babelsberg ist als das „Hollywood Deutschlands“ bekannt, hier liegt seit Ewigkeiten die Traumfabrik, die eine sehr bewegte Geschichte hat. Und so wollte ich am letzten Augustwochenende sehen, ob es dort auch schöne Caches gibt. Gesagt, getan: Ich lud die Ausrüstung aufs Cachemobil und einige Caches aufs Navi und begab mich zur Stadt der Träume… Bei„Zwergenrunde in Babelsberg oder wenn Chorin in Potsdam liegt“ weiterlesen
Angeln im Schützengraben, ein Fisch im Baum, eine Rennpappe auf dem Dach und viele andere Caches
Das Wetter war super, die Cachingtour geplant, das Cachemobil bereits am Freitagabend beladen worden: Ich konnte also am Samstag, dem 03. August, nach Herzenslust meiner Leidenschaft frönen. 28 Caches standen auf dem Programm und bis auf drei konnten auch alle gefunden und geloggt werden. Es gab aber nicht nur, zum großen Teil wunderschön gemachte, Geocaches„Angeln im Schützengraben, ein Fisch im Baum, eine Rennpappe auf dem Dach und viele andere Caches“ weiterlesen
Die 1000. Dose lag in Elstal
Das Wetter war herrlich und ich beschloss abends, am nächsten Morgen nach Elstal zu fahren, um dort das Olympische Dorf von 1936 und einige Caches zu besuchen. Und: Ich wollte meine 1000 gefundenen Caches vollmachen. Und das habe ich geschafft! Ich dachte, das Olympische Dorf wäre größer, aber eigentlich ist es ziemlich klein. Das hatte„Die 1000. Dose lag in Elstal“ weiterlesen
Von geheimen Tunneln, Eulen und Grubenottern – Geocaching bei Warschau
Es war fast unglaublich, aber ich konnte kurzfristig drei Wochen Urlaub nehmen. Und den hatte ich bitter nötig. Also fragte ich bei meinem Freund Zygmunt an, ob ich bei ihm in Wiązowna absteigen könne. Und ich konnte. Also Fahrkarte nach Warschau gekauft, Sachen gepackt und ab ging es! In Polen kenne ich unglaublich viele Menschen„Von geheimen Tunneln, Eulen und Grubenottern – Geocaching bei Warschau“ weiterlesen