Das Wetter war herrlich und viel zu schön, um zuhause zu hocken. Ich wollte eine Cachingrunde zu Fuß machen, aber leider baut derzeit die S-Bahn auf allen für mich relevanten Strecken und der Ersatzverkehr ist üblicherweise überfüllt. So wurde das Cachemobil bepackt und es ging los, zu einer sehr lohnenden Runde mit vielen schönen Caches.„Ein Lost Place mit Zahlenschloss, Rindern und Piepmätzen“ weiterlesen
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Zwergenrunde in Babelsberg oder wenn Chorin in Potsdam liegt
Babelsberg ist als das „Hollywood Deutschlands“ bekannt, hier liegt seit Ewigkeiten die Traumfabrik, die eine sehr bewegte Geschichte hat. Und so wollte ich am letzten Augustwochenende sehen, ob es dort auch schöne Caches gibt. Gesagt, getan: Ich lud die Ausrüstung aufs Cachemobil und einige Caches aufs Navi und begab mich zur Stadt der Träume… Bei„Zwergenrunde in Babelsberg oder wenn Chorin in Potsdam liegt“ weiterlesen
Hornissen im Lost-Place, die Sibirische Breitschwanzkanarie und eine große Bitte
Am 18. August war ich in der Malchower Gegend unterwegs und kämpfte mich langsam Richtung Lindenberg vor. Es standen 25 Caches auf dem Programm, von denen ich 19 finden konnte, ein für meine Verhältnisse zwar eher schlechter Schnitt, aber es zählt der Spaß, die Bewegung, das Erlebnis, die Frische Luft… Vorweg: Ein Selbstbetrug Mehrere Caches„Hornissen im Lost-Place, die Sibirische Breitschwanzkanarie und eine große Bitte“ weiterlesen
Wo Mönche ihre Mühle hatten
Gestern war ich auf einer ausgedehnten Wanderung im Mühlenbecker Land, genauer gesagt in Mühlenbeck-Mönchmühle und Umgebung unterwegs. Ein Großteil der Cachingrunde ging über morastige Felder, Waldwege und sumpfartiges Gelände, wobei ich sogar schon mit Mücken Bekanntschaft schloss. Gestern hatten wir den zweiten März! Aber es gab auch angenehme Bekanntschaften, auch diese sind im Video zu„Wo Mönche ihre Mühle hatten“ weiterlesen
Insektenangeln am Wannsee
Spontan beschloss ich heute Morgen, dass mir ein wenig Auslauf gut tun würde. Also machte ich mir ein paar Brote, füllte Kaffee in meinen Thermobecher und selbst gemachten Eistee in die Trinkflasche. Als Ziel hatte ich mir für heute den Wannsee vorgenommen, ich wollte nördlich der Königsallee zuschlagen. Also Caches aufs Navi geladen, dabei festgestellt,„Insektenangeln am Wannsee“ weiterlesen
Labcachingrunde im Landschaftspark Herzberg
Da ich heute zum Mittagessen bei meiner Mutter eingeladen war, blieb nur der Nachmittag, den ich für eine Labcachingrunde nutzte. Völlig vollgefressen machte ich mich auf den Weg. Erst musste ich zu Fuß zum S-Bahnhof Landsberger Allee, schließlich streikt die GDL. Von dort fuhr ich mit der M8 bis zum Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH)„Labcachingrunde im Landschaftspark Herzberg“ weiterlesen
Wohnen wie der Alte Fritz
Eigentlich wollte ich heute ausschlafen, aber der Wind pfiff die ganze Nacht ums Haus und so war ich bereits um etwa zwei Uhr wach. Morgens. Oder nachts. Je nachdem, welchen Lebenswandel man so führt. Meiner ist solide und so war ich ziemlich unausgeschlafen, als ich um 06:00 Uhr beschloss, eine Cachingrunde zu machen. Das Wetter„Wohnen wie der Alte Fritz“ weiterlesen
Bernau für Lablance
Eine Bekannte von „Quit Now!„, einer Raucherentwöhnungsapp, folgt offenbar meinem Blog und sah dort, dass ich am 28.12.2023, also vor einer Guten Woche, in Bernau Cachen war. Sie meinte, ihr Vater sei aus Bernau und sie hätte daher viele schöne Erinnerungen an dieStadt, und wo ich ja jetzt den Camcorder habe… Gesagt, getan: Ihr Wunsch„Bernau für Lablance“ weiterlesen
Ich bin wieder da!
Nachdem ich ja vor zweieinhalb Monaten die letzte Cachingtour gemacht und dann zwangsweise wegen einer Sehnenscheidenentzündung im rechten Fußrist pausieren musste, war ich heute erstmalig wieder unterwegs. Ich bin wieder da! Eigentlich war das heute auch eine ziemlich spontane Aktion. Ich war bei Kaufland und habe danach beschlossen mal zu testen, wie weit der Fuß„Ich bin wieder da!“ weiterlesen
Eberswalde Part II – Von der Klötenbuche zur Stettiner Eisenbahn
Gestern war ich wieder in Eberswalde. Zuerst wollte ich vier Caches heben, die ich das letzte Mal nicht mitgenommen hatte, obwohl sie in der Nähe lagen. Und dann wollte ich noch einige andere Dosen heben und loggen. Alles begann mit der „Klötenbuche“. Wenn ihr wissen wollt, warum sie so heißt, blättert einfach in den eingebundenen„Eberswalde Part II – Von der Klötenbuche zur Stettiner Eisenbahn“ weiterlesen