Wo Mönche ihre Mühle hatten

Gestern war ich auf einer ausgedehnten Wanderung im Mühlenbecker Land, genauer gesagt in Mühlenbeck-Mönchmühle und Umgebung unterwegs.

Ein Großteil der Cachingrunde ging über morastige Felder, Waldwege und sumpfartiges Gelände, wobei ich sogar schon mit Mücken Bekanntschaft schloss. Gestern hatten wir den zweiten März! Aber es gab auch angenehme Bekanntschaften, auch diese sind im Video zu sehen. 🙂

Natürlich zeige ich auch Sehenswertes außer einigen Caches. So zum Beispiel die Mühle von Mühlenbeck-Mönchmühle, von der der Ort seinen Namen hat.

Auch wenn es stellenweise eine ziemliche Tortur war, von einem Cache zum Nächsten zu kommen, weil die Wege zum Teil extrem schlammig, morastig und sonstwie -ig waren, war es eine sehr schöne und erfolgreiche Runde mit einigen sehr schönen Dosen. Eine Auswahl sehen Sie im Video.

Bei einem Cache war ich verzweifelt, weil der Owner (der Cacheleger) das Ding irgendwo zwischen mehreren Ameisenhaufen platziert hatte, deren Bewohner über meinen Besuch und die Hausdurchsuchung nicht sehr erfreut waren und mir ihren Protest dagegen auch deutlich zu verstehen gaben. Jedenfalls wurde ich ordentlich zerbissen.

An anderer Stelle legte der selbe Owner einen Cache, der auch nicht zu finden war. Bei beiden Caches allerdings stand in den Logs der vorherigen Finder, dass die Koordinaten alles andere als genau sind.

Einige der 33 aufs Navi geladenen Caches konnte ich aus Zeitgründen nicht in Angriff nehmen, andere habe ich nicht machen können, weil die Akkus im Navi alle waren. Ja, sogar die Wechselakkus. Das zeigt, wie sehr ich auf dieser Runde auf das Navi angewiesen war. Viele Wege sind nämlich auf den Karten eines Smartphones gar nicht eingezeichnet.

Fazit:

  • 26 Caches gefunden
  • 4 Caches nicht gefunden
  • 3 Caches konnten aus Zeitmangel oder leerer Akkus nicht in Angriff genommen werden
  • Schöne Gegenden gesehen
  • Neben Mücken auch angenehme Tiere kennengelernt

Hinterlasse einen Kommentar